Die Zusatzversorgungskasse
Die zusätzliche Altersversorgung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das haben die Tarifvertragsparteien frühzeitig erkannt und 1970 die Zusatzversorgungkasse der Steine- und Erden-Industrie und des Betonsteinhandwerks VVaG mit Sitz in München gegründet. Die vom Geltungsbereich erfassten Arbeitnehmer(-innen) und Angestellten sind durch ihre saisonale Beschäftigung z. T. sozial benachteiligt. Denn aus witterungsbedingter Arbeitslosigkeit resultieren weniger Beitragszahlungen und niedrigere Rentenansprüche.
Die Beschäftigten der Steine- und Erden-Industrie und des Betonsteinhandwerks in Bayern erhalten deshalb - bei erfüllter Wartezeit - von der Zusatzversorgungskasse Beihilfen zu Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung und zu Unfallrenten auf tarifvertraglicher Grundlage.
Die Mitglieder der Kasse
sind auf der Arbeitgeberseite
und auf der Arbeitnehmerseite
Die Beschäftigten der Steine- und Erden-Industrie und des Betonsteinhandwerks in Bayern erhalten deshalb - bei erfüllter Wartezeit - von der Zusatzversorgungskasse Beihilfen zu Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung und zu Unfallrenten auf tarifvertraglicher Grundlage.
Die Mitglieder der Kasse
sind auf der Arbeitgeberseite
- der Bayerische Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden e.V.
- der Verband Baugewerblicher Unternehmer Bayerns e.V.
- der Bayerische Ziegelindustrieverband e.V.
und auf der Arbeitnehmerseite
- die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt